Patrick Leigh Fermor: An Adventure by Artemis Cooper – review | Books | The Guardian.

Patrick Leigh Fermor

 

Patrick Leigh Fermor at his house in Kardamyli, Greece. Photograph: Thanassis Stavrakis/AP

Perhaps the most remarkable thing about Patrick Leigh Fermor’s legendary life is that it lasted as long as it did. He died in 2011 at the age of 96, having survived enough assaults on his existence to make Rasputin seem like a quitter. He was car-bombed by communists in Greece, knifed in Bulgaria, and pursued by thousands of Wehrmacht troops across Crete after kidnapping the commander of German forces on the island. Malaria, cancer and traffic accidents failed to claim him.

Liebe Fans von ‚Herbert Knebels Affentheater‘,

am 29.6.2013 isset soweit! Keine Angst, nich der Weltuntergang. Der is ja schon am 21.12.2012, wie uns ja die vom Maya-Kalender versichern. Ma gut, dat der Vorverkauf jetz schon beginnt. Nich für den Weltuntergang, der is ja für lau. Sondern für die Jubiläumsveranstaltung „25 Jahre Herbert Knebels Affentheater“.

Wer hätte dat vor 25 Jahre gedacht, dat man da 25 Jahre von leben kann?! Wir können uns noch gut erinnern an unsern ersten Auftritt damals inne Zeche Carl in Altenessen vor 100 entgeisterten Zuschauern, wo wir noch gedacht haben, hoffentlich wollen die ihr Geld nich zurück! Damals noch D-Mark! Tja, aber dann lief et doch besser als erwartet. Landauf, landab liefen se uns die Bude ein, so dat wir sogar auch ma in Duisburg oder Dortmund spielen mussten. Das war sie also, die große, weite Welt!

Und zum 25-jährigen Jubiläum lassen wir et ma richtig krachen! Zur Feier des Tages ham wir eine legendäre, sagenumwobende Lokalität angemietet: Die Grugahalle! En Ort, wo sich schon alle Showgrößen die Klinke inne Hand gedrückt haben.

Und damit der Abend inne Grugahalle auch wat wird, ham wir noch en paar Künstlerkollegen eingeladen, die uns über die Jahre übern Weg gelaufen sind, und die wir auch selber gut finden. Die da wären … ja, da last euch ma überraschen! Wir sind selbs gespannt!

Also, Leute, merkt euch den Datum! Und kommt bloß! Weil, dat war nich billig, den Gruga-Schuppen da anzumieten. Und zieht euch wat Vernünftiges an! Der WDR filmt dat und zeigt dat auch im Fernseh!

The Invisible Gorilla: And Other Ways Our Intuitions Deceive Us.

Imagine you are asked to watch a short video (above) in which six people-three in white shirts and three in black shirts-pass basketballs around. While you watch, you must keep a silent count of the number of passes made by the people in white shirts. At some point, a gorilla strolls into the middle of the action, faces the camera and thumps its chest, and then leaves, spending nine seconds on screen. Would you see the gorilla?

Almost everyone has the intuition that the answer is „yes, of course I would.“ How could something so obvious go completely unnoticed? But when we did this experiment at Harvard University several years ago, we found that half of the people who watched the video and counted the passes missed the gorilla. It was as though the gorilla was invisible.

This experiment reveals two things: that we are missing a lot of what goes on around us, and that we have no idea that we are missing so much. To our surprise, it has become one of the best-known experiments in psychology. It is described in most introductory textbooks and is featured in more than a dozen science museums. It has been used by everyone from preachers and teachers to corporate trainers and terrorist hunters, not to mention characters on the TV show C.S.I., to help explain what we see and what we don’t see. And it got us thinking that many other intuitive beliefs that we have about our own minds might be just as wrong. We wrote The Invisible Gorilla to explore the limits of human intuition and what they mean for ourselves and our world.

Der Werkzeugkasten der Philosophie | NDR.de – NDR Kultur – Programm – Sendungen – klassik_a_la_carte.

Annemarie Stoltenberg im Gespräch mit Gert Scobel

Gert Scobel © picture alliance
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Der Kulturjournalist Gert Scobel erklärt in seinem neuen Buch die Prozesse des Denkens. „Warum wir philosophieren müssen – Die Erfahrung des Denkens“ – so heißt das neue Buch von Gert Scobel. Was passiert eigentlich, wenn man philosophiert? Was ist das Besondere daran? Solchen Fragen geht er in seinem Buch anschaulich nach. Er zeigt, dass Denken nicht bedeutet, logische Regeln anzuwenden, sondern eine Tätigkeit für den gesamten Körper ist. Bevor man Denken könne, müssten die Gefühle und Emotionen wahrgenommen werden, die erst zum Denken führen. Scobel macht uns außerdem mit dem „Werkzeugkasten der Philosophie“ bekannt, der zeigt, dass wir in den verschiedenen Bereichen des Problemlösens gedanklich ganz unterschiedliche Werkzeuge zur Verfügung haben.

Philosoph auf allen Kanälen

Gert Scobel studierte Philosophie und Theologie in Frankfurt und Berkeley/Kalifornien. Nach einer kurzen Lehrtätigkeit an der University of San Francisco arbeitete er als Kulturjournalist bei Fernsehen, Hörfunk und Printmedien. Von 1995 an war er das Gesicht des Magazins „Kulturzeit“ auf 3sat. Für die Sendungen „delta“ (ebenfalls auf 3sat) sowie für „Kulturzeit“ wurde er 2005 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Im selben Jahr kürte man ihn zum „Kulturjournalist des Jahres“. Seit 2008 ist er Redaktionschef und Moderator des wöchentlichen Magazins „Scobel“ bei 3sat. Scobel hat sowohl Kinderbücher als auch Bücher über Philosophie geschrieben. 2008 entwickelte er überdies für den Kindersender KI.KA die erste Philosophie- und Kultursendung für Kinder und Jugendliche.